Eiði - Slættaratindur - Funningur - Elduvík - Skáli - Strendur - Unterseetunnel - Insel Streymoy - Vestmanna
Der höchste Berg der Färöer Inseln: der Slættaratindur |
In dem für Färöer größerem Örtchen Eiði haben wir auf einem ehemaligen Sportplatz gut übernachtet, siehe Seite Campingplätze. Eiði befindet sich am nördlichsten Zipfel von Eystoroy und ist ein guter Ausgangspunkt für die Besteigung des höchten Berges der Färöerinseln wenn das Wetter mal gut ist. Wenn...
Zu Beginn der Bergstraße 61 versprach das Wetter noch vielversprechend zu werden und gab noch einmal einen schönen Blick auf Risin und Køllingin frei.Da hier oben der Einstieg zum Wanderweg auf den Slættaratindur ist, entschließen wir uns weiter zu fahren.
Jenseits des Passes ist es nicht viel besser. Wir lassen die Fahrt nach Gjógv mit seiner Vogelklippe und fahren weiter.
Entlang des Fjordes Funningsfjørður. Der gleichnamige Ort befindet sich am Ende des Fjordes und man kann an das andere Ufer gelangen. Die schmale Straße 62 gibt völlig andere Aussichten auf das Gebiet wo wir hergekommen sind. Und plötzlich hatte sich auch das Wetter wieder geändert.
Sie führt in ein bezauberndes kleines Dorf Elduvík. Es liegt zwischen den hohen Bergen, direkt am Meer mit einem kleinen natürlichen Hafen und ordentlicher Brandung.
Auch hier gibt es natürlich eine Sage. Sie ist künstlerisch umgesetzt von Hans Pauli Olsen: das Standbild des Meernecken Mermennil, das den Fischern die Köder stahl.
Wir fahren dann die Straße zurück,und weiter den westlichen Teil der Insel Eystoroy am Fjord Skálafjørður entlang. Im Örtchen Strendur beginnt die Einfahrt in das unterseeische Tunnelsystem, welches mit dem " Der Welt erstem Verkehrskreisel unter dem Meer " den östlichen und den westlichen Teil der Insel Eystoroy beidseits des Skálafjordes mit der Insel Streymoy verbindet. Tief unter dem Meer ist der Kreisel mit Aquamarinblauem Licht, wo man sich wie überall auf der Welt entscheiden muss, wohin man will. Der Unterseetunnel ist insgesamt 11 km lang.
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