Aber zunächst geht es durch den längsten Unterseetunnel den Esturoyatunnelin mit seinem hübschen Kreisverkehr nach Runavík auf der zerklüfteten Insel Esturoy. Die Straße 15 geht am Ufer des Skálafjørður entlang. Die Straße 10 führt durch zwei weitere Tunnel, den Leirvikartunnelin durch den Berg und gleich in Leirvik geht es wieder unter das Meer im Norðoyatunnelinn direkt nach Klaksvik. Kommt man aus den einzelnen Tunneln, kann es passieren es ist immer anderes Wetter.
Außer der Fischerei und Brauerei gibt es eine schöne, moderne Kirche zu besuchen, die 1963 vom dänischen Architekten Peter Koch errichtet wurde, die Christianskirche. Das große Altarbild wurde 2013 restauriert. Unter der Decke hängt ein altes Boot, das Dienstfahrzeug der Pfarrer, mit welchem sie die einzelnen Inseln besuchten, als es noch keine Tunnel gab.
Dies alles erzählt uns ein älterer Herr, welcher die Kirche betreut. Die Besichtigung kostet etwas Eintritt von 30 DKK.
Direkt gegenüber des freistehenden Glockenturms befindet sich die Brauerei welche diese Köstlichkeit herstellt.
Wir fahren zurück und starten dem kleinen Dorf Fuglafjørður am gleichnamigen Fjord noch einen Kurzbesuch ab. Etwas verschlafen liegt es da und lebt hauptsächlich von den Lachszuchten.
Wir fahren zurück und auf der Straße 10 nach Gjóv über einen steilen Pass unterhalb des Slættaratindur.
Gjóv, malerischer Ort, welcher über einen natürlichen Hafen in einer Kluft ( Gjóv) verfügt.
Hier finden wir direkt am Meer einen super Stellplatz.
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